AUTSCH! Geld verbrennen mit PPC: Warum viele Unternehmer beim "Traffic-Einkauf" Geld verlieren

blogposts May 29, 2019    Kommentar

Erinnern Sie sich, im letzten Beitrag haben wir uns über die fantastische Möglichkeit des "Value-Stackings" unterhalten und wie Sie systematisch den Wert Ihrer Produkte, Services und Dienstleistungen steigern können (wodurch Kunden immer schnellere & bessere Resultate erhalten und natürlich& zufriedener werden).

Ein wirklich geniales Konzept! Und das Highselling "Business-Framework" setzt genau an diesem Punkt an. Ich bin auf die Idee der "Werteleiter" eingegangen und habe Ihnen gezeigt, wie Sie diese in Ihre neuen & bestehenden Funnels einbauen können.

Allerdings gibt es auch eine "schlechte" Nachricht :-/

Nämlich jene, dass Ihnen ihre tollen (neuen) Abläufe und Werteleitern rein garnichts bringen, wenn Sie es nicht schaffen, potentielle Kunden zum Startpunkt Ihrer Funnels zu lenken. Die Lieblingsmethode der meisten Experten ist dafür PPC-Werbung, sprich der Einkauf von "Paid-Traffic".

In diesem Punkt stimme ich mit den Experten überein (was ziemlich selten ist ;-) denn mit "Paid Traffic" können Sie in der Tat sehr schnell große Mengen von Traffic in Ihre Funnels lenken. Und das ist sehr wichtig! Denn wenn Sie wenig oder gar keinen nennenswerten Traffic haben, bringt das (leider) eine Fülle von Folge-Problemen mit sich. Hier sind nur einige Herausforderungen, die Sie dann haben...

  • Kein Traffic bedeutet weniger oder keine Umsätze.
  • Kein Traffic bedeutet auch weniger oder keine Leads.
  • Ohne Traffic können Sie keine sinnvollen Splittests durchführen.
  • Ohne Splittests können Sie Ihre Konversions nicht verbessern.
  • Ohne verbesserte Konversions werden Ihre Umsätze nicht zunehmen.
  • Ohne Umsätze können Sie nicht weiter investieren / Produkte verbessern.
  • Ohne Verbesserungen fallen Sie (langfristig) immer weiter am Markt zurück.

Eine negative Spirale nach unten beginnt. Mein Rat ist daher: Sie sollten es ernsthaft hinbekommen, hohen und stabilen Traffic aufzubauen (wenn Sie langfristig im Internet Erfolg haben wollen). Traffic ist sozusagen die "Eintrittskarte" in die Welt des "Geld verdienens im Internet"!

Ich vermute mal, Sie wissen das.
Und die Experten & Gurus wissen das auch!

ABER...

...das Problem ist, dass viele beim Thema "Traffic einkaufen mit PPC" bereits Geld verloren haben... viel Geld... und so letztendlich ihre Kampagnen irgendwann abbrechen mussten. Und das tut weh, denn keiner verliert gern Geld. Wir wollen ja Geld vermehren und nicht Geld loswerden.

Doch irgendwie funktioniert PPC bei vielen nicht :-/

Nun, ich kann Sie beruhigen! Die Lösung naht :-) Sie sind nicht der Einzige, der sich damit schwer tut, eine "Paid-Traffic-Kampagne" lukrativ zu bekommen. Es gibt Millionen von Menschen, die hier bereits Geld verbrannt haben, und das nicht unerheblich. Dabei ist die Lösung SEHR einfach!

Doch schauen wir uns zuvor an, was die meisten Menschen glauben, was das Problem ist/war, wenn die eigenen "Paid-Traffic-Kampagnen" nicht laufen (und man es nicht schafft, aus dem berühmten "1 Dollar ganze 2 Dollar" oder mehr zu machen). Oft hören wir...

  • Die Keywords waren (viel) zu teuer.
  • Wir hatten die falschen Keywords.
  • Die Landingpage hat nicht konvertiert.
  • Unsere Anzeigen waren schlecht getextet.
  • Unser Werbebudget war zu klein.
  • Das Produkt kam einfach nicht an.
  • Das funktioniert so einfach nicht.
  • Oder der Wettbewerb war zu groß.

Es stimmt schon, dass die genannten Punkte (manchmal) eine Rolle spielen: Wenn Sie komplett falsche Keywords wählen oder Ihre Landingpage Mist ist, dann stehen die Chancen in der Tat schlecht. Keiner würde das bestreiten. Meine Erfahrung ist jedoch, dass viele PPC-Einkäufer zwar "richtigen" Keywords haben, saubere Landingpages bauen und Splittests aufsetzen, aber die PPC-Kampagnen dennoch nur schleppend funktionieren, sprich der ganze Aufwand sich nicht lohnt.

In Wahrheit liegt das Problem völlig woanders! Es liegt daran, dass der Warenkorb-Durchschnittswert einer Website zu gering ist, als dass die daraus resultierenden Umsätze den Werbeeinsatz decken könnten. Sprich: Ihr Problem ist ein Problem mit dem Break-Even-Punkt Ihrer Kampagne!


[LEARN] Was ist ein Break-Even-Punkt?

Warum Sie mit dem Aufbau von Funnels die durchschnittlichen Warenkorb-Bestellwerte erhöhen und damit schneller den Break-Even-Punkt Ihrer Kampagne erreichen (und überschreiten)

Mit dem Break-Even-Punkt wird der "Kostendeckungspunkt" bzw. Gewinnschwelle eines Produktes, einer Kampagne oder eines ganzen Unternehmens bezeichnet. Im Kontext von Paid-Traffic-Kampagnen (PPC Advertising) werden besonders schnelle Break-Even-Punkte durch den Aufbau von sauberen FUNNELS bzw. Workflow-Abläufen erreicht.

Das heißt: Wenn Sie statt einer einfachen klassischen Salespage, auf welcher es nur 1 Angebot gibt ("friss oder stirb"), einen ganzen Funnel aufbauen ("wir hätten noch das und das für Sie"), dann erhöht sich Ihr durchschnittlicher Kundenbestellwert, was Sie scheller den Break-Even erreichen lässt.

Je höher die Gewinne über dem Break-Even-Punkt liegen, desto höhere Werbebudgets können zum Fortbestand der PPC-Kampagne zurückfließen!

Dieser positive Kreislauf verstärkt sich zunehmend selbst, da durch mehr Traffic...

  • ...auch schneller neue Splittest-Ergebnisse vorliegen,
  • ...dadurch Konversions eher verbessert werden können,
  • ...was zu noch höheren Warenkorb-Durchschnittswerten führt,
  • ...wodurch Sie noch schneller den Break-Even-Punkt erreichen,
  • ...wodurch Sie noch mehr Geld in Werbebudgets zurück fließen lassen können,
  • ...wodurch die Kampagne weiter läuft und NICHT mehr abgebrochen werden muss.

Der Trick, um PPC-Kampagnen wirklich lukrativ zu bekommen ist daher der Aufbau eines Funnels... in welchem neben dem Hauptprodukt weitere Angebote (Upsells, Downsells und Cross-Sells) angeboten werden... was den durchschnittlichen Bestellwert pro Kunden nach oben treibt!

Sie haben also pro Kunde mehr Umsatz und damit auch ein höheres Budget für die Kundengewinnung bzw. PPC-Kampagne zur Verfügung. Ein Engelskreis!


Mit Funnels den "Break-Even" sprengen

Die Besonderheit beim Einsatz von Funnels (gegenüber einzelnen Verkaufsseiten) ist, dass ein Break-Even-Punkt deutlich schneller erreicht wird. Normalerweise versuchen PPC-Anzeigenkunden ein Produkt für z.B. 97€ direkt zu verkaufen. Bei 100 Besuchern würde so lediglich 1 neuer Verkauf und damit 1 Lead entstehen.

Wie die folgende Grafik verdeutlicht, bewirkt der Einsatz eines Funnels sofort mehr Leads, mehr Umsatz sowie die Möglichkeit, erneut (höhere) Werbebudgets der Kampagne zurückzuführeren, was Anzeigenpositionen, Klickpreise und Click-Through-Rates (CTR) zunehmend verbessert. Hier der vereinfacht dargestellte Effekt. Klicken Sie auf die Grafik, um sie hochauflösend zu downloaden:

Den “Break-Even-Test” downloaden! Bitte als Dank den Beitrag kommentieren 👍

Eine Art positive Spirale oder "Re-Finanzierungsschleife" entsteht, hin zu immer besseren Werbepositionen und damit noch mehr Traffic, welcher erneut durch den Funnel fließt und einen noch schnellen (unmittelbaren) Break-Even erreicht.


So bauen Sie Ihren Break-Even-Punkt auf

Um einen möglichst schnellen (oder sogar unmittelbaren) Break-Even-Punkt bei Promotions, PPC-Kampagnen oder Werbeaktionen zu erreichen, hat es sich bewährt, erstklassige Funnels aufzubauen. An die 35 verschiedene Funnels, alle sauber dokumentiert und mit hilfreichen Vorlagen versehen,  finden Sie im erstklassigen "C.O.R.E. Business-Framework".

Durch den Einsatz von Funnels ist eine deutlich schnellere Monetarisierung und Re-Finanzierung des eingesetzten Werbebudgets möglich, da Funnels aus mehreren Seiten einer ganz bestimmten Abfolge bestehen. Am besten planen Sie eine professionelle PPC-Kampagne samt Funnel in folgenden Schritten:

1. Definieren Sie zunächst die Art der PPC-Kampagne und welche der 3 Trafficarten dabei angesprochen werden soll: A.) Traffic den sie nicht kontrollieren (kalt), B.) Traffic den Sie kontrollieren (warm), C.) Traffic den Sie besitzen (heiß).

2. Basierend auf der Trafficart wählen Sie einen der 3 Funneltypen (Akquisition-Funnel, Aktivierungs-Funnel oder Monetarisierungs-Funnel) bzw. einen Vertreter aus einen der Funnelklassen. Lesen Sie hier mehr über die 3 Grundtypen von Funnels.

3. Ihr Funnel sollte bei "kalten Traffic" NICHT mit Verkaufsangeboten beginnen, sondern mit einer kostenlosen Sache (Lead-Magnet) im Tausch gegen die Emailadresse des Interessenten. "Warmer Traffic" kann auf niedrigpreisige Produkte oder stark rabattierte Sonderangebote gelenkt werden und "heißer Traffic" auf (hochpeisige) Produkte.

TIPP: Im nächsten Beitrag werden wir gemeinsam einen klassischen Akquisition-Funnel aufbauen, den sogenannten "Cold-Traffic-Funnel" (welcher einen schnellen Break-Even erreicht und sich Ideal für "PPC-Kampagnen" bei Google, Facebook, Plista & Co. eignet.

Wir sprechen außerdem über die möglichen Upsells und Downsells in einem "Cold-Traffic-Funnel", welche Produkte für diesen Funnel funktionieren, wie Sie die Preise gestalten sollten und warum praktisch JEDER der substantiell Paid-Traffic (PPC) einkauft mit DIESEM Funnel startet (und wie die Werteleiter bzw. Systemlandschaft dahinter aussieht).

Sie erhalten dazu einen exakten Workflow-Ablaufplan des "Cold-Traffic-Funnels". Dieser wird Ihnen sehr helfen, um den Funnel anschließend in Ihrem eigenen Geschäft nachzubauen!

Außerdem werden wir besprechen, wie Sie in Windeseile Paid-Traffic-Kampagnen für Ihre eigenen Vorhaben (oder Kundenprojekte) aufbauen können, um in Zukunft bei all Ihren PPC-Bemühungen (weit) über den Break-Even-Punkt zu liegen...

Für Ihren Erfolg im Internet!
Tobias Knoof

Consulting professionell für Traffic-, Launch-, Funnelsysteme, für Online-Unternehmer, Marketer, Speaker, Trainer, Blogger, Influencer und Berater, Entwickler von TrafficPrisma, HypnoticMind und ViralContest, über 1.000 Fachartikel veröffentlicht

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